Ein Fabrikgebäude mit jeder Menge Menschen im Origami-Stil.

Regionales Zukunftszentrum Sachsen

Egal, was die Zukunft bringt. Wir sind für Sie da. Für Menschen und Organisationen.

Worum geht es?

Das Regionale Zukunftszentrum Sachsen (RZ Sachsen) ist eine Initiative, die darauf abzielt, den Wandel der Arbeitswelt in Sachsen aktiv zu gestalten und Unternehmen sowie ihre Beschäftigten bei den damit verbundenen Herausforderungen zu unterstützen. Im Fokus stehen die Themen:

  • Digitalisierung, Technologie und KI
  • Ressourcen und ökologischer Wandel
  • Soziale Gestaltung und Beteiligung von Betriebsräten und Mitarbeitenden

So entstehen zukunftsfähige Arbeitsmodelle, die Unternehmen und Menschen nützen. Das RZ Sachsen versteht sich als zentrale Anlaufstelle und Plattform für Austausch, Information und die Entwicklung innovativer Lösungsansätze für die Arbeitswelt von morgen in Sachsen.

Was ist das allgemeine Ziel?

Das Hauptziel des RZ Sachsen ist es, die Wettbewerbsfähigkeit sächsischer Unternehmen zu stärken und zukunftsfähige Arbeitsplätze zu sichern. Dies soll erreicht werden durch:

Welche Ziele sind das dann genau?

  • Die Sensibilisierung für die Herausforderungen und Chancen des Wandels der Arbeitswelt.
  • Die Entwicklung und Erprobung praxisnaher Lösungen und Konzepte für Unternehmen.
  • Die Förderung von Wissenstransfer und Vernetzung zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und weiteren Akteuren.
  • Die Unterstützung bei der Qualifizierung von Fachkräften und der Anpassung von Kompetenzen.
  • Die Begleitung von Transformationsprozessen in den Betrieben.

Welcher Ansatz wird verfolgt?

Das RZ Sachsen verfolgt einen partizipativen und praxisorientierten Ansatz. Das bedeutet:

  • Bedürfnisorientierung: Die Angebote und Aktivitäten des RZ Sachsen werden eng an den Bedarfen der sächsischen Unternehmen ausgerichtet.
  • Partizipation: Die betrieblichen Interessenvertretungen werden aktiv in Prozesse und Ideenentwicklung eingebunden.
  • Kooperation: Das Projekt setzt auf die Zusammenarbeit mit einem breiten Netzwerk von Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Bildung.
  • Transferorientierung: Ziel ist es, Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung in die betriebliche Praxis zu übertragen und umgekehrt.
  • Neutralität: Das RZ Sachsen agiert als unabhängiger Partner und bietet eine neutrale Plattform für den Austausch und die Entwicklung von Lösungen.
  • Nachhaltigkeit: Die entwickelten Ansätze sollen langfristig wirken und zur Zukunftsfähigkeit der Region beitragen.

Wie wird das im Projekt umgesetzt?

  • Beratungsangebote: Individuelle Unterstützung für Unternehmen bei ihren Transformationsprozessen. Pilotprojekte: Erprobung und Demonstration innovativer Lösungen in Unternehmen. Netzwerkveranstaltungen: Förderung des Austauschs und der Zusammenarbeit zwischen Akteuren.
  • Innovative Qualifizierung: Unterstützung bei der Entwicklung von Mitarbeitendenzentrierten Umsetzungsprojekten.
  • Informationsveranstaltungen und Workshops: Vermittlung von Wissen und Best Practices zu relevanten Themen.
  • Online-Plattform: Bereitstellung von Informationen, Tools und Vernetzungsmöglichkeiten.

Wie läuft das ab? Prozess der Zusammenarbeit mit dem RZ Sachsen ist in der Regel wie folgt aufgebaut:

  1. 1.Kontaktaufnahme: Sie äußern Ihr Interesse oder Ihre konkrete Fragestellung. Erstgespräch: Wir besprechen Ihren Bedarf und die Möglichkeiten der Unterstützung.
  2. 2.Entwicklung eines gemeinsamen Vorgehens: Wir planen gemeinsam konkrete Schritte und Maßnahmen.
  3. 3.Umsetzung: Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen.
  4. 4.Evaluation und Transfer: Wir ziehen gemeinsam Bilanz und sichern die Nachhaltigkeit der Ergebnisse.

Ansprechperson

Sofie Grundmann
Sofie Grundmann
Michael Uhlmann
Prof. Dr.-Ing. Michael Uhlmann

Förderzeitraum

Förderzeitraum01.01.2023 - 31.12.2026

Gefördert von

Logos des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, der Europäischen Union und des Förderprogramms Zukunftszentren.

Das Projekt „Regionales Zukunftszentrum Sachsen“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

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