
Zentrum Zukunft der Arbeitswelt (ZZA)
Das ZZA verbindet zwölf regionale "Zukunftszentren" und ein "Haus der Selbstständigen" zu einem Netzwerk, das Wandel nicht nur begleitet, sondern Betriebe dazu befähigt, ihn aktiv mitzugestalten. Dabei arbeitet es in enger Kooperation mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS).
Im Austausch mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales stellt das ZZA den Think-Tank der "Zukunftszentren", das Netzwerkmanagement von/zu/zwischen ihnen und einem „Haus der Selbstständigen“ sowie den Wissenstransfer bereit.
Als „offene Tür“ ins Programm schafft es einen Raum, in dem Erkenntnisse geteilt, Good-Practice-Beispiele vorgestellt und wegweisende Veranstaltungen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Die Zukunftszentren selbst stehen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Solo-Selbstständigen mit Beratung und Qualifizierung zur Seite. Insgesamt arbeiten über 500 Mitarbeitende in den Zukunftszentren. Ihr Ziel: den digitalen, demografischen und ökologischen Wandel in KMU begleiten. Dabei werden Betriebe und ihre Beschäftigten dazu befähigt, die Veränderungen selbst mitzugestalten. Gefördert wird die Arbeit des Programmes durch Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds für Deutschland (ESF PLUS-Förderung). Dadurch sind alle Angebote bereits durch Steuergelder gedeckt und können von KMU ohne zusätzliche Kosten genutzt werden.
Erfahren Sie mehr über die Leistungen des ZZA:
Austauschplattform
- Halbjährliche Netzwerktreffen in Präsenz und digital
- Acht thematische Arbeitsgruppen
- Jour-fixe der Projektleitungen für den Impulskanal „Lernende Arbeitspolitik“
Transferkanal
- Jahrestagung der Zukunftszentren mit arbeitspolitischem Charakter
- Halbjährliche Werkstattgespräche mit weiteren BMAS-Programmlinien und Programmen anderer Ressorts
- Jährliche partizipative Einführungsveranstaltungen KI
Think-Tank
- Schaffung einer Austausch- und Lernplattform
- Begründung eines kollaborativen Wissenspools
- Durchführung von Studien
Downloads
Förderzeitraum
Gefördert von

Das Projekt „Zentrum Zukunft der Arbeitswelt“ (ZZA) wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert. Das „Zentrum Zukunft der Arbeitswelt“ wird ergänzend durch den Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, kofinanziert.