Fortschrittsanzeige hilft Transformationsbegleitern im Veränderungsprozess

Lernen sie den Veränderungskompass Soteka für digitale Lernlösungen kennen

Mithilfe des fiktiven Unternehmensfalles der Bergwelt Dresden GmbH entdecken Sie die Fallstricke digitaler Transformationsprojekte Schritt für Schritt.

Stellen Sie sich vor,

Ihr Unternehmen führt ein neues digitales Lernmanagementsystem ein.
Die Software soll E-Learning, Videos und adaptive Lernpfade ermöglichen – ein echter Meilenstein für Ihre Personalentwicklung. Endlich können Ihre Mitarbeitenden in der Geschwindigkeit und mit den Hilfsmitteln lernen, die Ihnen gut tun. Und Sie werden bei der Dokumentation von Pflichtschulungen und persönlichen Entwicklungszielen unterstützt. Doch schon nach wenigen Wochen tauchen Probleme:

  • Mitarbeitende sind unsicher, wie sie das System nutzen sollen.
  • Schicht- und Teamleitende wissen nicht, wann und wie sie die Einführung begleiten sollen und welche Vorteile das neue System bringt.
  • IT und Personalabteilung sprechen aneinander vorbei.

 

Das Ergebnis: Frust statt Fortschritt.

 

Frust statt Freude am Arbeitsplatz bei den Mitarbeitenden im Digitalisierungsprojekt

Grafik erstellt mit Dall-E

Drei Empfehlungen aus dem Arbeitsforschungsprojekt PAL

Die Einführung digitaler Lernlösungen muss kein Störfaktor quer zum Tagesgeschäft sein, sondern kann als Anlass für Kompetenzentwicklung und Teamlernen genutzt werden. Aus der kooperativen Entwicklung von Unternehmenslösungen können wir daher drei Empfehlungen für Sie ableiten:

 

  • Komplexität reduzieren: Digitale Transformation wird handhabbar, wenn sie in kleine, nachvollziehbare Schritte zerlegt wird. Das hilft insbesondere Führungskräften.
  • Beteiligung sichern: Mitarbeitende frühzeitig einzubeziehen steigert Akzeptanz und Motivation. Helfen Sie Ihren Mitarbeitenden beim Erkennen der Vorteile.
  • Lernprozesse verankern: Jede Einführung ist zugleich ein Lernprozess – für Teams, Führungskräfte und die Organisation als Ganzes. Nutzen Sie den Lerneffekt!

Veränderungskompass Soteka hilft

Mitarbeitende stehen um einen PC in der Werkhalle und diskutieren den Mehrwert des Veränderungskompass Soteka: Klarheit im Prozess, Sichtbarkeit von Kompetenzen und der Abbau von Barrieren im Einführungsprozess

Grafik erstellt mit Sora

Unternehmensbeispiel Bergwelt Dresden GmbH

Damit Sie den Nutzen von Soteka direkt erleben können, stellen wir Ihnen den vorausgefüllten Veränderungskompass anhand des fiktiven Beispiels der Bergwelt Dresden GmbH zur Verfügung. Entdecken Sie gemeinsam mit dem Unternehmen, warum der Einführungsprozess stockt, welche Personen für den Erfolg wichtig sind und wie die nächsten Schritte aussehen könnten.

Woran muss ich im Veränderungsprozess denken?

Damit Sie den Nutzen direkt erleben können, stellen wir Ihnen den vorausgefüllten Veränderungskompass anhand des fiktiven Beispiels der Bergwelt Dresden GmbH zur Verfügung. In diesem fiktiven Fall erleben Sie, wie Soteka funktioniert:

  • Sie prüfen typische Anforderungen (z. B. Datenschutz, technische Infrastruktur, Schulungsmaterialien).
  • Sie sehen, welche Rollen im Unternehmen wann wichtig werden – von der IT bis zur Schichtleitung.
  • Sie erfahren, wie aus einem komplexen Digitalisierungsprojekt ein klar strukturierter Lern- und Veränderungsprozess wird.
Einzelne Hürden der Bergwelt Dresden GmbH in der Übersicht zeigt auf, woran die verantwortlichen Personen im Veränderungsprozess denken müssen: Mitarbeitende sind sich unsicher, der Nutzen des Systems ist unklar, IT und HR stimmen sich nicht ab

Setzen auch Sie Ihren Veränderungswunsch als langfristige Lösung in die betriebliche Realität um. Inspiration bieten Ihnen auch unsere anderen erprobten Unternehmenslösungen:

Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie Interesse oder Fragen zur Umsetzung in Ihrem Unternehmen haben!

Ansprechpersonen

Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin Claudia Graf-Pohl
Claudia Graf-Pfohl

Gefördert von

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Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird durch das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR), Förderrichtlinie „Zukunft der Arbeit: Regionale Kompetenzzentren der Arbeitsforschung. Erste Wettbewerbsrunde: Gestaltung neuer Arbeitsformen durch Künstliche Intelligenz“ im Programm „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ (Förderkennzeichen: 02L19C306) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Webseite liegt bei den Autor:innen.

Verknüpftes Projekt

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