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Aktuelles

6. Vernetzung des Förderschwerpunktes Zukunftszentren

Das letzte Vernetzungstreffen der Zukunftszentren ist gleichzeitig das erste, in der wir unsere Kolleg:innen live getroffen haben. Da lohnte sich die Anfahrt nach Groß Kreutz – an den Bildungs- und Innovationscampus der Handwerkskammer Potsdam.

Endlich durften wir eine Einladung des Zentrums digitale Arbeit (ZdA) zu einer Vernetzungsveranstaltung vor Ort und in großer Runde wahrnehmen. Unter Beteiligung des Zukunftszentrums Brandenburg organisierte das ZdA dieses Treffen bei der Handwerkskammer Potsdam am geräumigen und sehr gut ausgestatteten Bildungs- und Innovationscampus.

 

Unser Dank gilt auch Finn Könemund vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und Felix Erler vom Zentrum Digitale Arbeit für wichtiges Impulse in unserm Themenfeld und natürlich auch Melanie Rentzsch, vom Fraunhofer IFF, die als Moderatorin durch die Veranstaltung leitete.

 

Wir erhielten dabei sowohl vom Zentrum digitale Arbeit Einblicke, in das neue Transfer- und Austauschtool Methodentoolbox Qualifizierungskonzepte (Susanne Kotzsch; ZdA) als auch vom Zukunftszentrum Brandenburg (Denise Gramß, Mariam Gottsmann), dass uns seine Arbeitsweise näherbrachte. Auch unser Zukunftszentrum Sachsen hatte die Gelegenheit – vertreten durch Claudia Gränitz-Kleiber und Lutz Schäfer (beide MIKOMI) – die Möglichkeit einen außerordentlich erfolgreichen Lernprozess aus dem Bereich BOUNDARY vorzustellen. Weitere sehr spannende Impulse aus der Praxis und dem Förderschwerpunkt brachten uns Sven Bartel, im Auftrag des Pulsnetz. Vor allem die TruDi’s machten auf uns Eindruck: Trucks der Digitalisierung, die für Mitarbeitende aus der Pflege moderne Tools, App’s und Gadges in mobilen Loungecharakter zeigen.

 

Matthias Söllner vom Haus der Selbstständigen gab uns Einblick in die Gestaltung von Honorargestaltung, von Soloselbstständigen, Josephine Rößler in die Ausgestaltung des Moduls KI-Kompakt, des Zukunftszentrums Mecklenburg-Vorpommern und Antonio Schulz vom Zukunftszentrum Thüringen erörterte uns die Funktionsweise des Moduls zum Tracking von Gegenständen und Materialien in der Lagerhaltung.

 

Wertvoll waren auch die angeregten Diskussionen mit Referent:innen, in Workshoprunden und nicht zuletzt in den Pausen, die für wichtige Gespräche und Nachfragen viel Raum ließen.

 

Das Projekt „Regionales Zukunftszentrum Arbeit und Qualifizierung neu denken in Sachsen“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

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