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Aktuelles

Ein weiterer Tag mit äußerem Lächeln und innerem Schreien?

Dann herrscht zwischen Ihrer Arbeit und Ihrem Leben vielleicht keine Balance mehr. Oder fühlen Sie sich einfach nicht (mehr) an ihr Unternehmen gebunden?

 

Die Sommerpause ist vorbei; es konnte endlich wieder losgehen! Motiviert und engagiert starteten unsere Kümmerinnen und Kümmerer in den Herbst.

 

Ausgetauscht wurde sich in unserem ersten Personalworkshop zu den Themen Work-Life-Balance und Mitarbeiterbindung. Dabei entstanden wieder spannende Diskussionen!

 

Was bedeutet Work Life Balance für unsere Teilnehmenden? Und was für deren KollegInnen? Gibt es Unterschiede im Verständnis? Wenn ja, wie gehen Sie mit diesen um?

 

Den Antworten zu diesen und noch mehr Fragen näherten wir uns im ersten Teil des Online-Workshops. Es wurde deutlich, dass Work-Life-Balance nicht immer nur die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bedeutet, sondern viele Facetten hat. Für die Einen ist es die Trennung zwischen Arbeit und Freizeit, für die Anderen ist es die Verflechtung persönlicher Interessen mit dem Beruflichen.

 

Sie ist für jeden Menschen etwas Individuelles und dennoch kann auch das Unternehmen etwas für diese persönliche Balance tun. Beispiele hierfür sind flexible Arbeitszeiten, eine gesunde Mittagsversorgung oder auch die bewegte Pause.

 

Im zweiten Teil des Workshops beschäftigten wir uns mit Mitarbeiterbindung und der Bedeutung von Benefits.

 

Was macht ein gutes Kollegium aus? Welche Benefits werden seitens des Unternehmens bereits angeboten? Sind diese immer von Vorteil?

Auch hier ergab sich ein spannender Austausch zwischen unseren Teilnehmenden. Einigkeit bestand zunächst darüber, dass ein gutes Kollegium besonders durch Kommunikation, Vertrauen und Wertschätzung geprägt ist. Der Blick über den Tellerrand in andere Abteilungen ist aber genauso wichtig, wird jedoch hier und da vermisst. Mehr Verständnis für die abteilungsübergreifende Arbeit wurde daher gefordert.

 

Auch zum Thema Benefits – speziell flexiblen Arbeitszeiten – entwickelte sich eine angeregte Diskussion. Es wurde berichtet, dass nicht alle Mitarbeitenden in die Dienstplanung einbezogen werden wollen. Wir diskutierten, dass manche Mitarbeitende vielleicht zu viel Flexibilität als mehr Aufwand wahrnehmen. Sie wünschen einen festen Halt, den sie durch feste Arbeitszeitregelungen bekommen.

 

Außerdem sprachen wir über die (flüchtige) Wirkung von Benefits und wie diese immer wieder neu in das Bewusstsein der Mitarbeitenden getragen werden können.

 

Wie dies funktionieren kann, wollen wir gemeinsam im Anwendungsworkshop am 23.09.2020 erarbeiten.

Veranstaltungen

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